1. Beratungsgespräch
Bei der Erstberatung haben Sie und Ihr Kind die Möglichkeit uns kennenzulernen. Es folgt eine ausführliche klinische Befundaufnahme
- der Zähne,
- der Zahnstellung und
- der Lage der Kiefer zueinander.
2. Diagnostik
Nach Feststellung des Behandlungsbedarfs und Festlegung des geeigneten Behandlungszeitpunktes werden die für eine Behandlungsplanung erforderlichen Diagnostikunterlagen erstellt.
Hierzu gehören
- Abformungen von Ober- und Unterkiefer zur Herstellung dreidimensionaler Zahnmodelle,
- digitale strahlungsarme Röntgenbilder in verschiedenen Ebenen
- und biometrische Fotos.
Anhand dieser Unterlagen ist es möglich für jeden Patienten einen individuellen Behandlungsplan zu erstellen, der Therapie die Zahnstellungs- und Bisslageanomalien ermöglicht.
3. Planbesprechung
Das im Behandlungsplan erarbeitete Therapiekonzept wird anschließend ausführlich besprochen und mögliche Behandlungsoptionen erläutert.
Individuelle Wünsche, wie zum Beispiel
- farbige Zahnspangen,
- unauffällige Brackets oder
- Schienenbehandlungen,
4. Eingliederung der Behandlungsgeräte
Je nach Behandlungsbedarf beginnt die Behandlung mit individuell angefertigten herausnehmbaren oder festsitzenden Behandlungsgeräten.
5. Kontrollen
Die Einhaltung regelmäßiger Kontrolltermine, eine sorgfältige Mundhygiene und eine gute Mitarbeit unserer Patienten tragen hierbei wesentlich zum Gelingen jeder kieferorthopädischen Behandlung bei.
6. Termine
Da die meisten unserer Patienten Kinder und Jugendliche sind, versuchen wir Kontrolltermine in die unterrichtsfreie Zeit am Nachmittag zu legen.
Wir bitten aber um Verständnis, dass zeitaufwändige Behandlungen wie
- das Kleben von Brackets,
- Entfernen von Brackets sowie
- die Anfertigung diagnostischer Unterlagen
am Vormittag stattfinden müssen. Nur so können wir einen reibungslosen Ablauf am Nachmittag mit möglichst geringen Wartezeiten gewährleisten.
